Dalle acque a terra fertile

Seit dem Pliozän, dem Conca del Valdarno Superiore, einem weiten See, kollidierten die Sedimente vor mehreren Jahrtausenden lange. Als ich die Arbeit erledigte, legte ich die Spuren meines verstorbenen Sohnes fest: Seine Professionisten, seine Argilla- und Limousinenbesitzer, seine im Paläontologischen Museum von Montevarchi konservierten Tier- und Pflanzenfossilien erhielten Zeugnisse über die Preise seines ursprünglichen Werks

Terra di civiltà antiche

Die Fruchtbarkeit des Territoriums wurde schon vor der Einpflanzung erreicht. Von der ersten Gemeinde der Steinmetze bis zu den Etruskern, den Liguriern und den Roma, ist das Valdarno so gestaltet, dass es sich um ein Zeugnis alter Kultur handelt: fruchtbar, reich an Fauna und befreundet mit allen Flüssen und Naturgebieten

Der „Granaio“ der Toskana

In der römischen Epoche wurde das Tal (einschließlich der umliegenden Gebiete des Chiana-Tals) mit Blick auf die produktivsten Produkte der Region und Italiens in Betracht gezogen, so dass es auf jeden Fall eine erstklassige Landwirtschaftszone für Getreide und Getreide gibt.

Ein Abend, den ich mit der Fruchtbarkeit verbinden werde

Auch wenn ich den Teil der Kampagne nicht aufgegeben habe, ist es möglich, dass ich keine intensiven Farben bekomme und in meiner schönen Blüte die Vitalität und die Schönheit dieser Erde erlebe. Die Natur erwachte im Laufe der Jahre zu neuem Leben und erholte sich von ihnen.

Auch das Valdarno, ein großer Teil der Toskana, wird von der Olivenanwesenheit geplagt: Während dieses tausendjährigen Jubiläums konnte ich mir das toskanische Paesaggio nicht vorstellen.

Die Geschichte der Oliven begleitete jedes Jahr das Leben der Männer. Heilige Stätten, archäologische Stätten und antike Stätten, die von einem Koltura erzählt wurden, das vor 6.000 Jahren entstanden ist, als das Öl aus der mediterranen Ära nicht nur für die Ernährung genutzt wurde, sondern auch ungesundes, brennbares und dauerhaftes Geld kostete. Die Griechen betrachteten das Leben als Gott, die Romani verbreiteten sich im ganzen Kaiser und im Mittelalter, wüteten, verwahrten und schätzten diese Kollekte, pflegten Oliven und liebten die Produktionstechnik.

In der Toskana ist die Kollektivierung bereits seit dem siebten Jahr nach Christus bezeugt und in keinem zweiten Jahr wurde die Arbeit modelliert: Oliven, die bis zum Ende zusammengehalten wurden, Muretti-Sorretti und Secco Dichiarati Patrimonio dell'Umanità, Zeugnis der Hartnäckigkeit des Arbeitslebens und der Einsicht in die Natur Kultur.

Die Olivenernte, die im November 2011 stattfand, ist ein weiteres Beispiel für die Familie: Reti, Scale und Rastrelli Scandisco, endlose Arbeit und Geselligkeit. In Valdarno, neben all den asiatischen Agrarbetrieben, brauchten viele vertraute kleine Oliven, um „das Öl für das Haus“ zu produzieren, und trugen dabei im Tempo bei, während sie die Arbeit erledigten.

Weiter geht es mit der Magie des Frantoio: der Frangitura, der intensive Duft, den ich brauche, und das neue Öl bis zum Ende, unser wahres „Goldenes Grün“.

Extravergine-Olivenöl aus dem Valdarno zeichnet sich durch hervorragende Qualität aus: Brillantes Grün mit goldenen Gewehren, fruttierter Duft mit einer Note von Carciofo und frischem Erbsen, entschiedener Enthusiasmus mit ausgeglichenen Geschmacks- und Geschmackserlebnissen. Ich habe ein großes Erfahrungsschatz, Innovation und Wachstum für die Erde gesammelt.

Die beiden Flaschen waren mit der Arbeit der Hersteller betraut: Von der Ölpresse bis zum Regenwetter, von der Frangitura mit moderner Technik bis zur Präzisionsbearbeitung. Eine Möglichkeit, dieses Öl nicht allein zu essen, sondern ein Symbol der Toskana, der Kultur, der Kultur und der Identität.

Da ich weiß, dass eine Flasche Valdarnese-Olivenöl sehr wertvoll ist, ist die Antwort einfach: Sie ist unerschütterlich, denn sie bewahrt eine jahrtausendealte Geschichte und eine Zukunft, die die Stabilität und den Respekt bewacht

La cucina italiana è stata riconosciuta come Patrimonio culturale immateriale dell’Umanità UNESCO perché espressione di saperi, gesti quotidiani, tradizioni familiari e legami profondi con i territori.

Non si tratta solo di ricette, ma di un modo di vivere il cibo: stagionalità, rispetto delle materie prime, convivialità e trasmissione del sapere tra generazioni.

Nel Valdarno, come in molte altre parti d’Italia, questa cultura prende forma ogni giorno attraverso prodotti semplici e autentici, come l’olio extravergine di oliva, che non è un ingrediente qualunque, ma un elemento fondante della nostra identità gastronomica.

Per Verde d’Arno, custodire l’olio significa anche contribuire a questa eredità culturale, fatta di territorio, lavoro agricolo e cucina di casa.